Choose other country

Biokunststoffe: nachhaltige Alternative oder Greenwashing?

Adam Fabirkiewicz
Adam Fabirkiewicz | 12 Mai 2020 | 15 min Lesezeit
Biokunststoffe
Jetzt abonnieren! Erhalten Sie 5% Rabatt.

Melden Sie sich für unseren Newsletter an und Sie erhalten 5% Rabatt auf Ihre erste Bestellung.

check
Großartig!
Sie sind nun angemeldet!

In diesem Artikel:

Sind Biokunststoffe eine Lösung um für weniger Umweltverschmutzung zu sorgen oder handelt es sich dabei um eine Art Greenwashing? Wie wir alle wissen, ist Umweltverschmutzung ein zunehmendes Problem auf unserer Welt und vor allem der Kunststoff gehört zu unseren Sorgenkindern.

In diesem Artikel versuchen wir diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Denn eines ist klar, Kunststoffe sind überall in unserer Gesellschaft. Man ist regelrecht von Kunststoffen umgeben.

Angefangen mit unseren Smartphones, unseren Laptops über unsere Kleidung, Jacken, Mützen bis hin zu eigentlich fast allen anderen Bereichen unseres Alltags. Überall sind Kunststoffe.

Und natürlich auch in E-Commerce Geschäften, and die wir bei Packhelp unsere Verpackungen verkaufen. Wir sind uns bewusst, dass wir auch unseren Teil beitragen müssen und deshalb versuchen wir mit diesem Artikel alles rund um das Thema Biokunststoffe herauszufinden und die Frage klären ob es sich dabei um eine gute Alternative oder um Greenwashing handelt.

Aber zuerst ein mal wollen wir Ihnen zeigen welche Punkte wir in folgerndem Artikel näher unter die Lupe nehmen. Damit Sie auch genau an die Stellen springen können die für Sie interessant sind. Wir wünschen viel Spass beim Lesen.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was sind Biokunststoffe? (Unterschied Bio-basierter Kunststoff und Biologisch abbaubare Kunststoffe) 
  2. Wie werden Biokunststoffe hergestellt?  
  3. Vorteile und Nachteile von Biokunststoff 
  4. Definition Greenwashing 
  5. Handelt es sich bei Biokunststoffen um Greenwashing oder ist es eine nachhaltige Alternative?
  6. Regeln und Gesetze zum Biokunststoff in Deutschland 
  7. Kurze Zusammenfassung des Artikels

Biokunststoffe

Was sind Biokunststoffe?

Bei der Definition des Begriffs Biokunststoffe muss man gut aufpassen, denn hier gibt es viel Raum für Fehlinterpretation. Es muss hier zwischen zwei Hauptbegriffen und Bedeutungen unterschieden werden. Gerade bei den Begriffen Biokunststoff und Bioplastik kommt es häufig zu Verwirrungen, wir erklären Ihnen warum:

Ganz wichtig ist, dass man unterscheidet zwischen bio-basierten Kunststoffen und biologisch abbaubaren Kunststoffen. Denn nur weil ein Kunststoff aus bio basierten Stoffen besteht, heisst es noch lange nicht dass dieser dann auch biologisch abbaubar ist. Im Gegenzug gibt es aber auch nicht bio basierte Kunststoffe, die biologisch abbaubar sind.

Stöbern Sie durch unser Angebot an nachhaltigen Verpackungen an

Zur Auswahl

Biobasierte Kunststoffe

Und jetzt hier noch mal die Begriffe einzeln erklärt: Zu erst mal muss noch mal gesagt werden, dass man oft annimmt, dass biobasierte Kunststoffe eine neue Innovation seien. Doch das stimmt nicht, im Gegenteil, biobasierte Kunststoffe waren die ersten Massenkunststoffe die industriell hergestellt wurden.

Schon im Jahr öffnete die erste Fabrik zur Herstellung von Celluloid. Dieser Stoff wurde zuerst verwendet um Billardkugeln herzustellen, dann auch um Brillen, Tischtennisbälle, Kämme und viele andere Sachen. Später wurde der Stoff jedoch ersetzt, da Celluloid sehr leicht brennbar ist.

Lesen Sie mehr zum Thema "biologisch abbaubar".

Also wie oben schon erwähnt ist es wichtig zu wissen, dass nur weil der Kunststoff biobasiert ist und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wurde, heisst das nicht, dass er automatisch biologisch abbaubar ist. Es kann aber sein, dass er biologisch abbaubar ist. Hier ist Vorsicht geboten.

Biologisch abbaubare Kunststoffe

Hier ist zu beachten, dass biologisch abbaubare Kunststoffe nicht unbedingt biobasiert in der Herstellung sind. Bei abbaubaren Kunststoffen handelt es sich um sogenannte Polymeren, die durch Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze mittels Enzymen unter Bedingungen zersetzt werden können.

Biologisch abbaubare Kunststoffe werden in vielen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel im Bereich Catering, oft wird damit dann Besteck aus herkömmlichem Plastik ersetzt. Damit wollen im allgemeinen viele Firmen umweltfreundlich erscheinen, doch ist es oftmals der Fall, dass das vermeintlich abbaubare Plastik, nicht viel umweltfreundlicher ist als das herkömmliche Plastik.

Aber dazu später mehr im Artikel unter dem siebten Punkt.

Daraus lernen wir, dass man gegenüber Begriffen wie: Biokunststoffe oder Bioplastik misstrauisch sein muss, da sie nicht klar definiert sind. Es könnte sich um beide oben erklärten Begriffe handeln. Die wie sie jetzt wissen, komplett unterschiedlich sein können.

Schauen Sie sich unser Angebot an Nachhaltigen Verpackungen an

Jetzt anschauen

Wenn Sie tiefer an dem Thema interessiert sind, aber nicht mehr lesen wollen, dann empfehlen wir Ihnen folgenden Beitrag von Galileo. Diesen können Sie umsonst auf Youtube sehen.

Wenn Sie eine Verpackung suchen, die Sie individuell genau nach Ihren Wünschen gestalten können, dann sind Sie bei uns genau richtig. Und wenn sie zusätzlich noch was gutes für die Umwelt tuen wollen, dann schauen Sie sich unsere Eco-Produkte an, diese sind zu 90 Prozent Recycelbar und schonen somit die Umwelt.

Wie werden Biokunststoffe hergestellt?

Also biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe werden in vielen verschiedenen Varianten und aus verschiedenen Materialien hergestellt. Wir versuchen Ihnen jetzt einen Überblick über die Materialien, deren Eigenschaften, Ressourcen und Anwendungen zu geben.

  • BioPET/BioPE/BioPA: Diese Materialien sind 20 - 100 Prozent biobasiert und nicht biologisch abbaubar und auch nicht kompostierbar. Diese Materialien werden aus Zuckerrohr, Melasse und Pflanzenölen hergestellt. Ihre Eigenschaften sind vergleichbar mit den Eigenschaften von herkömmlichem Plastik.
  • PLA: Dieses Material ist 100 Prozent biobasiert und zu 100 Prozent biologisch abbaubar und kompostierbar. PLA wird aus Maisstärke, Zuckerrohr oder Tapioka hergestellt. Das Material ist transparent, starr, hat eine geringe Wärmebeständigkeit und eine geringe Barrierewirkung. Man findet es vor allem in Lebensmittelverpackungen oder Kosmetik wieder.
  • PHA: Dieses Material ist 100 Prozent biobasiert und zu 100 Prozent biologisch abbaubar und kompostierbar.  PHA wird häufig aus Maisstärke, Zucker oder Biomasse gewonnen. PLH ist durchscheinend, starr bis hin zu leicht elastisch hat eine gute Wärmebeständigkeit und gute Barriereeigenschaften. Dieser Stoff findet seine Anwendung oft in Verpackungsfolien.
  • Biopolyester: Ist teilweise biobasiert und 100 Prozent biologisch abbaubar und kompostierbar. Der Stoff wird aus Zuckerrohr, Maisstärke oder Ähnlichem gewonnen und ist Opak bis transparent, starr bis hin zu flexibel und hat eine gute Wärmebeständigkeit. Häufig eingesetzt wird Biopolyester bei der Produktion von Beuteln, Mulchfolien oder Flakons.
  • Cellulosederivate: Überwiegend biobasiert, können biologisch abbaubar und kompostierbar sein, müssen aber nicht, hier ist Vorsicht geboten. Sie werden aus Holzstoffen gewonnen und sind transparent, starr und haben gute Barriereeigenschaften. Einsatzgebiet: Hauptsächlich Lebensmittelverpackungen.
  • Bioelastomere: Sind teilweise biobasiert und können biologisch abbaubar und kompostierbar sein, müssen es aber nicht sein. Gewonnen werden Sie zum Beispiel aus Pflanzenölen oder Zucker. Sie sind sehr flexible, haben gute mechanische Eigenschaften und sind einfach zu handhaben in der Verarbeitung. In der Verwendung werden Sie hauptsächlich in technischen Teilen eingesetzt.
  • Biokomposite: Sind teilweise biobasiert und können biologisch abbaubar und kompostierbar sein, müssen es aber nicht sein. Werden aus Holzfasern, Hanf, Flachs und Bambus hergestellt. Sie sind Starr, haben gute mechanische Fähigkeiten, sind Wärmebeständig und sind einfach in der Verarbeitung.

Ihre eigen individuelle Verpackung

Jetzt gestalten

Biokunststoffe

Vorteile und Nachteile von Biokunststoff

Wie Sie vielleicht jetzt auch schon bemerkt haben, ist das ganze Thema wirklich nicht einfach einzustufen. Alleine die Begrifflichkeit sorgt für so viel Verwirrung und Unklarheit, dass man schon ganz genau hinschauen muss wenn man der Umwelt was Gutes tuen will.

Vorteile

Die Vorteile liegen auf der Hand. Wenn man sich wirklich bildet zu dem Thema und dann auch bescheid weiss welcher Biokunststoff wirklich umweltfreundlich ist und welcher nicht, dann kann man mit der richtigen Wahl helfen, den maßlosen Überschuss an herkömmlichem Plastik einzudämmen.

Das heisst man sollte schauen, dass der gewählte Stoff jeweils aus Biomasse hergestellt wird und auch biologisch abbaubar und kompostierbar ist. Dazu können Sie sich jederzeit unsere kleine Tabelle anschauen.

Wir hoffen sehr dass Diese Ihnen ein wenig Klarheit und Überblick verschafft.

Schauen Sie sich unser Angebot an Nachhaltigen Verpackungen an

Jetzt anschauen

Nachteile

Die Nachteile liegen darin, dass die Verwirrung rund um das Thema relativ groß ist. Man muss schon wirklich recherchieren und ganz genau hinschauen um zu sehen was wirklich gut für die Umwelt ist und was nicht. Und auch wenn man das weiss, heisst das nicht, dass diese guten Biokunststoffe dann mehr eingesetzt werden.

Denn wie oben schon mal erwähnt kann ein Unternehmen auf biobasierte Kunststoffe zurückgreifen und mit diesen Millionen von Verpackungen herstellen, diese verkaufen und das ganze wird dann Biokunststoff genannt.

Aber und jetzt kommt das schlimme, das muss nicht bedeuten, dass diese Verpackungen biologisch abbaubar und kompostierbar sind.

Biokunststoffe

Wir bei Packhelp bieten Ihnen zum Beispiel unsere Versandbeutel aus einem Material, dass zu 100 Prozent aus biologischen Erzeugnissen stammt und noch wichtiger, das Material ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar und kompostierbar. Schauen Sie sich unsere kompostierbaren Versandbeutel an.

Was bedeutet Greenwashing?

Der Begriff ist relativ einfach zu erklären, ins Deutsche könnte man es folgendermaßen übersetzen: Grünfärberei oder Schönfärberei. Es handelt sich beim Greenwashing darum das meistens ein Unternehmen versucht sich ein umweltfreundliches, faires Image zu verschaffen, mit Tricks, die am Ende nicht wirklich oder gar nichts zum Umweltschutz beitragen.

Greenwashing betreiben aber nicht nur Unternehmen, es können Verbände, Regierungen, Vereine, eigentlich jede Form von einer Vereinigung die nach außen hin irgend welche Interessen vertritt. Und das tuen wir am Ende alle.

Wir bei Packhelp sind auch noch lange nicht so weit, dass wir von uns behaupten könnten, dass wir komplett umweltfreundlich sind, dieses Thema liegt uns aber dennoch am Herzen und wir versuchen unsere Kunden zu bilden und unsere umweltfreundliche Produktpalette immer zu erweitern.

Bisher empfehlen wir Kunden die auf den Umweltschutz achten, unsere Eco Versandschachteln. Diese bestehen aus bis zu 90 Prozent recycelbarem Material und sind trotzdem genau so stabil und stylisch wie die herkömmlichen Verpackungen. Sie können diese auch genau so gestalten wie Sie es wollen. Mit unserem 3D Tool auf unserer Website ist das ganz einfach.

Hier gibt es eine sehenswerte Doku vom Bayrischen Rundfunk, wo sie nützliche Informationen zu dem Thema Greenwashing bekommen.

Handelt es sich bei Biokunststoffen um Greenwashing oder ist es eine nachhaltige Alternative?

Wie wir in dem Artikel erörtert haben, ist diese Frage natürlich nicht so einfach zu beantworten. Das Potential um bei dem Thema Biokunststoffe seine Kunden in die Irre zu führen ist leider sehr hoch.

Also kurz gesagt, Biokunststoffe, die zu 100 Prozent biobasiert hergestellt wurden und zu 100 Prozent biologisch abbaubar und kompostierbar sind, sind natürlich eine sehr gute Alternative zu herkömmlichem Kunststoff. Aber natürlich gibt es auch diejenigen Biokunststoffe, die zwar biobasiert hergestellt wurden, aber nicht biologisch abbaubar und kompostierbar sind. Und die Gefahr ist, dass man Sie trotzdem mit Recht Biokunststoffe nennen darf.

Wenn nun ein Unternehmen mit Biokunststoff wirbt und sagt das es Umweltfreundlich ist, muss das nicht stimmen und trotzdem darf es gesagt werden. Das heisst die Gefahr des Greenwashings it sehr hoch.

Was man natürlich immer machen kann als Konsument ist, sich das nötige Wissen anzueignen und dann selber sehr genau darauf zu achten um was für einen Biokunststoff es sich handelt.

Ihre eigen individuelle Verpackung

Jetzt gestalten

Biokunststoffe

Regeln und Gesetze zum Biokunststoff in Deutschland

Auch interessant zu wissen, wie sieht es gesetzlich in Deutschland rund um das Thema Biokunststoffe aus. Wir haben uns für Sie schlau gemacht.

Zuerst mal noch ein mal zum Thema Greenwashing, in Deutschland können bioabbaubare Kunststoffe durch die Zertifizierungsgesellschaft DIN CERTO mit einem Kompostierbarkeitszeichen markiert werden. Das heisst, wenn ein Produkt dieses Zeichen besitzt, handelt es sich nicht um Greenwashing.

Die Gesetze die in Deutschland alles rund um das Thema Biokunststoffe regeln sind das Verpackungsgesetz und die Bioabfallverordnung.

Was man wissen sollte ist, dass bioabbaubare Kunststoffe nicht in den Biomüll gehören. Man muss diese in der gelben Tonne entsorgen.

Lesen Sie mehr über das Verpackungsgesetz und über die Bioabfallverordnung.

Wenn Sie auf der Suche nach ein wenig Inspiration sind, wie andere Unternehmen Ihre Nachhaltigen Verpackungen zu einem Teil Ihrer Marke gemacht haben, schauen Sie doch mal auf unserer Inspiration Seite vorbei.

Kurze Zusammenfassung

  • Was sind Biokunststoffe? - Ganz wichtig ist, dass man unterscheidet zwischen bio-basierten Kunststoffen und biologisch abbaubaren Kunststoffen. Denn nur weil ein Kunststoff aus bio basierten Stoffen besteht, heisst es noch lange nicht dass dieser dann auch biologisch abbaubar ist. Im Gegenzug gibt es aber auch nicht bio basierte Kunststoffe, die biologisch abbaubar sind.
  • Vorteile und Nachteile von Biokunststoff - Die Vorteile liegen auf der Hand. Wenn man sich wirklich bildet zu dem Thema und dann auch bescheid weiss welcher Biokunststoff wirklich umweltfreundlich ist und welcher nicht, dann kann man mit der richtigen Wahl helfen, den maßlosen Überschuss an herkömmlichem Plastik einzudämmen. Die Nachteile liegen darin, dass die Verwirrung rund um das Thema relativ groß ist. Man muss schon wirklich recherchieren und ganz genau hinschauen um zu sehen was wirklich gut für die Umwelt ist und was nicht. Und auch wenn man das weiss, heisst das nicht, dass diese guten Biokunststoffe dann mehr eingesetzt werden.
  • Wie werden Biokunststoffe hergestellt - Also biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe werden in vielen verschiedenen Varianten und aus verschiedenen Materialien hergestellt. Wir versuchen Ihnen jetzt einen Überblick über die Materialien, deren Eigenschaften, Ressourcen und Anwendungen zu geben.
  • Was bedeutet Greenwashing? - Der Begriff ist relativ einfach zu erklären, ins Deutsche könnte man es folgendermaßen übersetzen: Grünfärberei oder Schönfärberei. Es handelt sich beim Greenwashing darum das meistens ein Unternehmen versucht sich ein umweltfreundliches, faires Image zu verschaffen, mit Tricks, die am Ende nicht wirklich oder gar nichts zum Umweltschutz beitragen.
  • Regeln und Gesetze - Zuerst mal noch ein mal zum Thema Greenwashing, in Deutschland können bioabbaubare Kunststoffe durch die Zertifizierungsgesellschaft DIN CERTO mit einem Kompostierbarkeitszeichen markiert werden. Das heisst, wenn ein Produkt dieses Zeichen besitzt, handelt es sich nicht um Greenwashing.

Wir sind nun am Ende des Artikels angekommen, wir hoffen Sie konnten einige wichtige Informationen für sich mitnehmen und wissen nun gut über das Thema bescheid.

Wenn Sie eine Verpackung für Ihr Produkt oder ein Geschenk oder etwas anderes suchen, schauen Sie gerne in unserem Shop vorbei. Sollten Sie nach Inspiration Ausschau halten, schauen Sie sich unsere Inspiration Seite an. Und für andere längere, informative Artikel schauen Sie auf unserem Blog vorbei. Wir haben zum Beispiel vor kurzem einen Artikel über das Format Maxibrief geschrieben, alles was sie zu diesem Thema wissen müssen --> Alle Informationen rund um den Maxibrief.

Vielen Dank fürs Lesen und bis bald!