Wie die Kaffeespezialitätenmarke Wakuli mit Packhelp 7 % der Verpackungskosten einsparen konnte

Box und Beutel für jede Bohne

Das Wakuli-Verpackungsportfolio besteht aus mehreren Produkttypen, die für die Lieferung von Kaffeebohnen und Kaffeepads über den größten Vertriebskanal des Unternehmens – das Abonnementmodell – entwickelt wurden.

„Es kostet Zeit und Mühe, das richtige Produkt zu finden. Es kostet auch Zeit und Mühe, Prototypen zu entwickeln, um die richtige Verpackung zu finden. Testen ist der Schlüssel, um die Formel perfekt zu machen. Es geht um Produkt + Verpackung + Kommunikation.“

Wakuli hat sich mit Packhelp zusammengetan, um die ideale Sekundärverpackung zu entwickeln, mit der die Abo-Boxen und der verpackte Kaffee an eine (ständig wachsende) Liste von Abonnenten geliefert werden können. Die in Zusammenarbeit mit den Verpackungsexperten von Packhelp entwickelte Sonderanfertigung erfüllt alle Anforderungen: Der Versandkarton wurde so umgestaltet, dass er universell einsetzbar ist und in jeden Briefkasten in den Niederlanden, Belgien oder Deutschland passt, während er gleichzeitig die Standbeutel mit den Bohnen oder die Produktboxen mit den Kaffeepads sicher transportiert.

„Wir haben viele Tests für die Sekundärverpackung durchgeführt. Wir haben die Maße der Briefkästen in allen Regionen, in die wir liefern, gesammelt. Dann fertigten wir kleine Modelle der verschiedenen Briefkastenschlitze an, da wir versuchten, alle verschiedenen Schachtelarten durch diese Schlitze zu stecken“, so Alexis Castaneda, Head of Operations bei Wakuli.

Sie wurden aus dünnem, aber stabilem Recyclingkarton hergestellt und so gestaltet, dass sie den Kunden optisch gefallen. Und, was besonders wichtig ist, die Schachteln waren bequem und einfach zu falten und zusammenzusetzen für die Leute, die ihre Pakete vorbereiten.